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Alexander Raue
Alexander Raue
Für Halle in den Bundestag
Herzlich willkommen!

Liebe Hallenserinnen und Hallenser,

schön, dass Sie sich für mich und meine politischen Ziele interessieren.

Deshalb möchte ich Ihnen einige persönliche Informationen über mich geben, die Ihnen bislang vielleicht noch unbekannt waren.

Geboren wurde ich in Halle-Ost, wo ich meine Kindheit bis zum Schulabschluss verbrachte. Im Anschluss studierte ich in Leipzig Bauingenieurwesen und schloss mein Studium als Dipl.-Ingenieur für Bauwesen (FH) ab.

In der Zeit von 1997 bis 2007 wohnte ich mit meiner Frau und unseren beiden Kindern in Halle-Neustadt. Daher kenne ich viele Menschen in der Neustadt persönlich und die Entwicklung des Stadtteils liegt mir sehr am Herzen.

Ich bin heute 48 Jahre und lebe mit meiner Partnerin und unseren beiden gemeinsamen Kindern im benachbarten Stadtteil Nietleben.

 

Von 2016-2021 engagierte ich mich im Landtag von Sachsen-Anhalt aktiv für unsere Stadt und unser Land. Im Stadtrat von Halle setze ich mich seit 2018 als ehrenamtliches Mitglied für die Interessen unserer Stadtbürger ein.

Dabei bringe ich besonders die Themen öffentlich zur Sprache, die vielen Menschen wichtig sind, von der etablierten Politik aber verharmlost oder ignoriert werden.

Die Leitgedanken meines politischen Engagements sind allen Bürgern unseres Landes ein sicheres und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen und unsere Heimat als modernes und erfolgreiches Land für zukünftige Generationen zu erhalten.

Besonders wichtig sind mir dabei folgende Kernpunkte:

  • Kinder und Familie

  • Freiheit und Sicherheit

  • Gesundheit und Wohlstand

  • Bildung und Wissenschaft

  • Technologieverständnis und Innovativität

  • Handwerk und Mittelstand

  • Souveränität und Verteidigungsfähigkeit (unseres Landes)

  • Grenzschutz und Reisefreiheit

  • Friedenserhaltung, internationale Völkerverständigung und europäische Freundschaft

Mein Flyer zum Download

Was führte mich in die Politik und wo erkenne ich Herausforderungen?

Meine aktives politisches Engagement für die AfD begann im Jahr 2013, als für mich klar wurde, dass unsere Regierung die Interessen unseres Volkes nachlässig vertritt und die deutsche Europapolitik eine Summe von schlechten Kompromissen und schmerzhaften Zugeständnissen ist, die zuletzt in der Auflösung unseres Vaterlandes münden würde.

Die angestrebte europäische Schulden-Vergemeinschaftung, die Targetverschuldung der Euroländer in Deutschland (ca. 1000 Mrd. Euro), die Griechenland-Rettungspakete und die schrittweise Abgabe unserer staatlichen Souveränität an die ineffizienten, aber teuren europäischen Institutionen zeigten mir, dass die EU nur erhalten werden kann, wenn sie stark reformiert wird.

Das vollständige Staatsversagen in der Flüchtlingskrise seit 2015 haben meinen Einsatz für die Interessen unser Bürger noch einmal verstärkt. Seitdem setze ich mich intensiv für die Aufklärung der Bevölkerung über die kurz- und langfristig negativen Folgen der ungesteuerten Zuwanderung nach Deutschland ein. Ich trete dem internationalen Migrationspakt und der Resettlement-Politik unserer Regierung und Medien entgegen.

Um es vorab zu sagen:

Mir ist bewusst, dass Einwanderung auch positive Effekte auf die Entwicklung eines Staates und seiner Gesellschaft hat, wenn eine an Kriterien gebundene Positivauswahl der Einwanderer vorgenommen wird.

Dies ist jedoch bei der Asylmigration nach Deutschland überwiegend nicht der Fall. Zudem sind die positiven Beispiele Gegenstand regelmäßiger Medienberichte, weshalb ich zur Vervollständigung des Gesamtbildes, vor allem auf ausgeblendete negative Fakten eingehen muss.

Seit 2015 haben Bund, Länder und Gemeinden Steuergelder in Höhe von ca. 200 Mrd. Euro für Migrationspolitik ausgegeben. Das sind 200.000 Millionen Euro, die für die Entwicklung unseres Landes fehlen und dem Wohlstand unserer Menschen entrissen wurden.

In den nächsten Jahren werden weitere hunderte Milliarden Euro für die Versorgung und Integration von Asylmigranten aufgewendet werden müssen, wenn es uns nicht gelingt, die Rückführung der Menschen in ihre Heimatgebiete in Gang zu setzen und den ungebrochenen Zustrom von Asylmigranten zu beenden.

Hauptsächlich findet die Asylmigration in unser Sozialsystem statt.

In der Folge etablieren und erweitern sich in vielen Städten unseres Landes Parallelgesellschaften, in denen unser rechtstaatliches System an seine Grenzen und die Sicherheit des öffentlichen Raumes in Gefahr gerät.

Auch in unserem Stadtteil Halle-Neustadt steigt der Anteil von Menschen mit ausschließlich ausländischer Staatsbürgerschaft stetig an.

Im Stadtteil „Südliche Neustadt“ liegt er bereits bei 34 % und wird im Jahr 2028 die 50 % Marke überschreiten. Integration wird dann zur Illusion werden.

Ich möchte das stoppen.

Seit langem sind hier Schulen, Wohnumfeld und Hausgemeinschaften von segregativer Überlastung gekennzeichnet und die Einwohner beschweren sich zurecht über abnehmende Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit im Wohnviertel. Der Lernerfolg unserer Kinder wird dadurch vermindert.

Besonders der Anteil muslimischer Menschen nimmt in Halle-Neustadt stark zu und bringt neues Konfliktpotential zwischen Menschen unterschiedlicher Religionszugehörigkeit bzw. konfessionsfreien Einwohnern mit sich.

Dabei stellen Vollverschleierung, Kinder- und Zwangsehen, Mehrfachehen, Scharia-Urteile mit ihren grausamen Strafen, Ehrenmorde, Züchtigung der Ehefrauen, Friedensrichter, Koranunterricht, monumentale Moscheebauten und die Ausbreitung des Islam in Deutschland, keine Bereicherung dar.

Frankreich, Belgien und Großbritannien sind abschreckende Beispiele einer solchen Entwicklung.

Eine der wichtigsten Kennzahlen, die in der öffentlichen Berichterstattung meist ausgeblendet wird, ist zudem die Ausländer- und Clankriminalität, sowie auch die Gewalt von Ausländern gegenüber deutschen Bürgern.

Die Ausländergewalt ist in Halle landesweit am höchsten, doch Landes- und Kommunalpolitiker ignorieren und verharmlosen diese Tatsache.

Stattdessen fördern Linke, Grüne, SPD und CDU die weitere Asylmigration nach Halle. FDP und Freie Wähler treten ihr nicht entgegen und ducken sich regelmäßig weg.

Doch in Halle wird jeden Tag ein Mensch Opfer von schwerer Ausländergewalt.

Weder Zeitungen noch Rundfunk berichten darüber. Die Berichterstattung und politische Diskussion über Asyl und Migration ist in der Regel von positiven Meinungen und Informationen geprägt und wird staatskonform geframt. So werden die Menschen beruhigt, aber desinformiert.

Den Bürgern werden dabei wichtige, die eigene Sicherheit und Selbstbestimmung betreffende, wahlentscheidende Informationen vorenthalten.

Denn bei Wahlen können die Menschen richtungsändernde Entscheidungen treffen.

Aus der aktuellen polizeilichen Kriminalitätsstatistik lässt sich die stark steigende Ausländerkriminalität in der Stadt Halle (Saale) ablesen.

Bei einem Anteil von 10% an der halleschen Gesamtbevölkerung ist der Anteil ausländischer Tatverdächtiger im letzten Jahr bei:

  • Gewaltkriminalität von 32% auf 34%
  • Straßenkriminalität von 28 % auf 33 %
  • Schwerer Körperverletzung von 32 % auf 35 %
  • Raubüberfällen von 31 auf 37 %

gestiegen.

Unverhältnismäßig hoch ist der Ausländeranteil auch bei Vergewaltigung 24 %, sowie bei Mord und Totschlag 53 %.

Vollständig verschwiegen wird zudem, dass immer mehr Deutsche Opfer von Ausländergewalt werden. Laut PKS werden Deutsche 10-mal häufiger Opfer ausländischer Täter als umgekehrt.

Zudem ist die Statistik verzerrt und taugt zur Risikoabschätzung nur eingeschränkt, denn in ihr werden Personen, die zu einer fremden Staatsbürgerschaft auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, als Deutsche Täter gezählt. Auch eingebürgerte Personen, die strafffällig werden ordnet man trotz eines frischen Migrationshintergrundes, selbstverständlich ebenfalls der deutschen Tätergruppe zu.

Sie sehen, zu einer aufgeklärten und mitbestimmenden Gesellschaft gehört die Sicht auf das vollständige Bild.

Deshalb sehe ich es als meine Aufgabe, dort Licht ins Dunkel zu bringen, wo es für die Entscheidungsfindung der Bürger von besonderer Bedeutung ist und wo Intransparenz und einseitige Berichterstattung unsere Urteilskraft einschränken.

Liebe Hallenserinnen und Hallenser, ich danke Ihnen für die Lektüre dieser Zeilen und hoffe, dass ich Ihnen einige bedeutende Fakten offenlegen konnte.

Meine Engagement als Stadtrat und Landtagsabgeordneter können sie jederzeit in verschiedenen Schriften und Videoaufzeichnungen verfolgen. Zudem erscheinen in meiner Verantwortung regelmäßig die Veröffentlichungen der AfD-Stadtratsfraktion im Amtsblatt der Stadt Halle.

 

Wenn sie überzeugt sind, dass ich mich weiter mit aller Kraft für diese Ziele einsetzen soll,

dann beauftragen Sie mich!

Am 26. September 2021

Erststimme -Alexander Raue-

Zweitstimme -AfD-

 

Sie entscheiden richtig!

Ihr Alexander Raue

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